Genese der Machbarkeitsstudie

und Ergebnisse in Kurzform

Machbarkeitsstudie
jetzt verfügbar!

Konzept mit
kreisweiten Wirkungen

 

Start der Machbarkeitsstudie für das KuBiTo im März 2022

– Konzept „(Kulturelles) Zentrum für Bildung, Kultur und Tourismus im Kreis Segeberg“ –

Der Förderverein Kreis- und Stadtmuseum Segeberg hat auf der Grundlage zahlreicher Gespräche mit Institutionen des Kreises und der Stadt, die sich mit Bildung und Kultur befassen, sowie mit Politikern unterschiedlicher Fraktionen das Konzept „KuBiTo – Kulturelles Zentrum für Bildung, Kultur und Tourismus im Kreis Segeberg“ entwickelt. Entgegen der ursprünglichen Idee von einem reinen Kreis- und Stadtmuseum beinhaltet das überarbeitete Konzept nun weitere Bereiche des kulturellen und kulturhistorischen Lebens: Neben dem reinen Museumsbetrieb mit dem Schwerpunkt zur Kreisgeschichte sind auch Kapazitäten für Archive und Forschung, Kultur- und Heimatpflege, breitgefächerte Kulturveranstaltungen sowie eine Stärkung der touristischen Marke des Kreises vorgesehen. (Nähere Informationen dazu sind auf der Internet-Seite des Vereins einsehbar: www.kreismuseum-segeberg.de/konzept)

Unter der Regie des Fördervereins Kreis- und Stadtmuseum Segeberg e. V. wird im März 2022 die beauftragte Lübecker Agentur ews group gmbh mit der Durchführung der Machbarkeitsstudie beginnen. Ausgewählte Personen aus Politik, Verwaltung, Kultur, Tourismus und Bildung des Kreises Segeberg und der Stadt Bad Segeberg werden in zwei Workshops das Konzept prüfen und bearbeiten. Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden im Juli oder August 2022 vorgestellt.

Ziel ist, die Chancen und Risiken des Konzepts zu beleuchten und die Rahmenbedingungen der Realisierung zu prüfen, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage zur politischen Meinungsbildung zu erhalten.

Finanziert wird die Studie durch Mittel der Europäischen Union aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER), des Kreises Segeberg, der Stadt Bad Segeberg, der AktivRegion Segeberg-Storman (Holsteins Herz) sowie mit Eigenmitteln des Fördervereins Kreis und Stadtmuseum Segeberg e. V.

Geschichtlich denken – Zukunft gestalten

Historisches Denken ist ein Tun, das Zusammenhänge zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem herleitet, um progressive Ansätze für zukünftiges Handeln sinnvoll zu gestalten. Historisch Denkende müssen über ein Zeitkonzept, Einfühlungsvermögen und Perspektivenwechsel als Basisfertigkeiten verfügen. Die historische Orientierungskompetenz hat u.a. das Ziel, im Rahmen moderner Museumspädagogik geschichtliche Erkenntnisse in die lebensweltliche Praxis eines gesamtgesellschaftlichen Bezugsrahmens zu integrieren. Bei der Betrachtung paralleler Probleme in der Geschichte kann ein vertieftes Verständnis für Schlüsselprobleme der Gegenwart entwickelt werden. Wer über ein Geschichtsbewusstsein verfügt und die historische Entwicklung versteht, die hinter wesentlichen Ereignissen steckt, ist fähig zu begreifen, was jetzt gerade vor sich geht und was die Zukunft uns noch bescheren wird.

Mehr als 800 Jahre regionaler Geschichte um Segeberg benötigt jetzt eine angemessene Präsentation, wie sie in den anderen Kreisen Schleswig-Holsteins schon vorhanden ist. Der Förderverein Kreis- und Stadtmuseum Segeberg e.V. hat es sich zur Aufgabe gesetzt, durch finanzielle, sachliche und ideelle Unterstützung des Kreises Segeberg und der Stadt Bad Segeberg die Errichtung eines entsprechenden Museums in einem Gebäude von angemessener Größe und kulturhistorischer Relevanz zu verwirklichen.

Vorstand des Fördervereins für das Segeberger Kreis- und Stadtmuseum e. V.

Wir laden Sie herzlich ein, sich auf dieser Website über unser Projekt der Errichtung eines kulturhistorischen Museums für den Kreis und die Stadt Segeberg zu informieren. Gern beantworten wir Ihre Fragen per Mail an info@kreismuseum-segeberg.de

Förderverein Kreis- und Stadtmuseum Landtagspräsident Schlie

Grußwort

Landtagspräsident a.D.
Klaus Schlie

„Segeberg braucht ein Kreis- und Stadtmuseum“

Förderverein Kreis- und Stadtmuseum Kreispräsident Daieck

Grußwort

Kreispräsident a.D.
Claus Peter Dieck

Grußwort

Bürgermeister
Toni Köppen

Netzwerke in der Region

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